Projekt: Prevention of Youth Risky Viral Trends 2022-1-BG01-KA220-YOU-000085174, Erasmus+


Akronym PRV . Field Youth

Projekt start 01/11/2022

Projekt ende 31/10/2025

 

 

 

 

Antragstellende Organisation – E10120616 Association „Follow me“ Dobrich

 

 

Partner-Organisations:

E10007286Akademie für Politische Bildung und demokratiefördernde Maßnahmen Austria Oberösterreich Linz www.pb-akademie.at

 

E10197262 UNIVERZITET MAJKA TEREZA VO SKOPJE The Republic of North Macedonia SKOPJE http://unt.edu.mk/

 

 

 

E10285278 URBAN FORUM ASSOCIATION Poland Małopolskie Kraków urbanforum.pl

 

 

 

Prioritäten and Themen

  • Bewältigung des digitalen Wandels durch Stärkung der digitalen Bereitschaft, Widerstandsfähigkeit und Kapazität
  • Steigerung von Qualität, Innovation und Anerkennung der Jugendarbeit
  • Förderung der aktiven Bürgerschaft, der Eigeninitiative junger Menschen und des Unternehmertums junger Menschen, auch im sozialen Bereich
  • Unternehmertum

Die Bedürfnisse, die wir mit der Durchführung des Projekts ansprechen wollen, sind:

  • Verbesserung/Aktualisierung der Fähigkeiten, des Wissens und der Kompetenzen von JugendbetreuerInnen zur Prävention von Risiken, die mit der Nutzung sozialer Netzwerke einhergehen (einschließlich Cybermobbing, Verfolgen gefährlicher viraler Trends auf TikTok wie die Milchkisten-Challenge, die Blackout-Challenge usw.; Fake News/Desinformation; Internetsucht, gefährliche Begegnungen mit Fremden, Diebstahl persönlicher und finanzieller Daten, Mangel an persönlichen Kontakten und zwischenmenschlichen Fähigkeiten, soziale Isolation und vermindertes psychisches Wohlbefinden in Form von generalisierter Angst, sozialer Angst und Depression usw.);
  • die Notwendigkeit, innovative Methoden, Instrumente und Praktiken im Bereich der digitalen Sicherheit zu erlernen und anzuwenden;
  • Weiterentwicklung der Fähigkeiten von JugendbetreuerInnen, um Medienkompetenz, soziale Eingliederung, Jugendunternehmertum, Demokratie, aktive Bürgerschaft und gewaltfreie Kommunikation zu fördern;
  • Schärfung des Bewusstseine für Risiken, welche in den sozialen Netzwerken auf Jugendliche warten sowie die Setzung präventiver Maßnahmen, um gefährlicher Begegnungen im Internet zu vermeiden;
  • Verbesserung der Qualität und des Images der Jugendarbeit;

JugendbetreuerInnen benötigen auf europäischer Ebene aktualisierte Kenntnisse darüber, wie man Jugendlichen beibringt, Risiken in sozialen Netzwerken zu vermeiden (einschließlich Cybermobbing, Verbreitung und Glauben von Desinformationen und Fake News, z. B. in Bezug auf COVID-19 und Impfungen) und kritisches Denken zu entwickeln, um fundierte Entscheidungen über ihr Online-Verhalten zu treffen und sich nicht selbst einer Gefahr auszusetzen. Wenn man sich Videos von Menschen ansieht, die riskante Social-Media-Challenges durchführen, fällt einem vielleicht ein Trend auf: Bei den meisten Teilnehmenden handelt es sich um Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Das liegt zum Teil an der jüngeren Demografie der Social Media-Nutzer, aber es gibt auch psychologische und physiologische Erklärungen für die Bereitschaft vieler Jugendlicher, sich an gefährliche Aufgaben zu wagen. Zum einen ist der Wunsch, sich einer Gruppe zugehörig zu fühlen, in der Pubertät besonders stark ausgeprägt. Kinder und Jugendliche sind aufgrund ihres Bedürfnisses nach Zugehörigkeit besonders empfänglich für diese gefährlichen Herausforderungen. In unseren frühen Teenager- und Jugendjahren streben wir danach, von Gleichaltrigen akzeptiert zu werden.

 

Die Zielgruppe des Projektes sind:

  • Jugendbetreuer, Jugendleiter,
  • Jugend
  • Sozialarbeiter und andere Fachleute, die direkt mit Jugendlichen arbeiten

 

Aktivitäten:

WP1 Projectmanagement 

WP2 Entwicklung von Projektergebnissen:

1) Recherche über aktuelle Methoden zur Risikoprävention in sozialen Netzwerken

2) Erstellung einer innovativen Methodik zur Risikoprävention in sozialen Netzwerken

3) Handbuch für Jugendbetreuer, die im Bereich der digitalen Sicherheit arbeiten, mit relevanten Tipps, Werkzeugen und Programmen zur Umsetzung der Methodik

WP3 Training für Jugendarbeiter und Jugendliche

  1. Vorbereitung auf das Training für Ausbilder
  2. Internationales Training für Ausbilder, das darauf abzielt, die digitalen Kompetenzen von Jugendbetreuern, die Fähigkeiten zur Förderung der Medienkompetenz, der sozialen Eingliederung, des Unternehmertums und der aktiven Bürgerschaft von Jugendlichen zu verbessern
  3. Training für Jugendliche – durchgeführt von Jugendbetreuern, die am internationalen Training teilgenommen haben und es in ihren jeweiligen Ländern mit jungen Menschen durchführen werden

 

  • Auswahl von Teilnehmenden/Jugendlichen für die Ausbildung von Ausbilderinnen und Ausbildern ungeachtet ihrer Rasse, ihres Geschlechts, ihrer ethnischen Herkunft, ihrer religiösen Überzeugung, einer Behinderung usw., um sicherzustellen, dass es keine Diskriminierung aufgrund dieser Merkmale gibt;
  • Sicherstellung, dass das Auswahlverfahren die Einsendung eines Lebenslaufs und eines Anschreibens umfasst, in dem die Bereitschaft der Person beschrieben wird und wie sie sich die Ausbildung selbst vorstellt und ihre Erfahrungen und Fähigkeiten in der Arbeit mit Jugendlichen mitteilt. Wenn sie nach sorgfältiger Prüfung der Unterlagen zugelassen werden, findet ein Vorstellungsgespräch vor einem Ausschuss ohne Interessenkonflikte statt. Für uns ist es wichtig, motivierte und erfahrene Experten mit ausreichendem Hintergrund in der Jugendarbeit auszuwählen.

WP4 Verbreitungs-Aktivitäten

  1. Multiplikator Veranstaltung FM
  2. Virtuelle Veranstaltung 1 Akademie Austria
  3. Virtuelle Veranstaltung 2 LP University
  4. Virtuelle Veranstaltung 3 UF Полша  
  5. Projekt-Web und FB-Seite
  6. Drucken und Verteilen von Produkten

 

 

 

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